Ich bin Sarah M. Richter, Trainerin für Achtsamkeit und Stressbewältigung. Ich meditiere täglich. Die Meditation hilft mir, bewusst und entspannt meinen Alltag zu leben. Du möchtest das Meditieren lernen oder gerne regelmäßiger meditieren?
Warum ist die Meditation so wichtig?
Unsere Welt ist sehr schnelllebig und stressig geworden. Meditation kann uns dabei helfen, unsere Gedanken, unseren Körper und Gefühle besser wahrzunehmen und zur Ruhe zu kommen. Der Begriff Meditation stammt vom lateinischen Wort „meditatio“ ab, was „nachdenken“ bedeutet. Aber Meditation ist keineswegs eine Modeerscheinung. Die Praxis der Meditation ist tausende von Jahren alt hat ihren Ursprung in vielen verschiedenen Religionen und Kulturen – unter anderem der Yoga-Philosophie.
Das passiert dabei in deinem Körper:
Der Körper schüttet bei regelmäßigem Meditieren weniger stressförderndes Cortisol aus, das wichtige Bereiche in unserem Gehirn angreift und dauerhaft schädigen kann. Zugleich werden Areale im Gehirn gestärkt, die unser Verhalten positiv beeinflussen und uns gelassener durch das Leben gehen lassen.

Was braucht man zum Meditieren?
Du brauchst nur dich zum Meditieren – deshalb sieht man mich auf dem Titelbild am Ufer der schönen Isar in München sitzen. Aber wenn – so wie bei mir – die Meditation ein fester Bestandteil des Alltags geworden ist, gibt es einige Hilfsmittel, die die Meditation schöner und entspannter gestalten und auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Da ich sehr oft gefragt werde, was ich zum Meditieren nutze, möchte ich heute gerne meine Hilfsmittel mit dir teilen…

1. Ein Meditationskissen
Beim Meditieren ist es wichtig, dass du aufrecht, aber entspannt sitzt. Ich sitze zu Hause gerne leicht erhöht auf einem Yoga- und Meditationskissen. Das ist besser für die Konzentration und du schläfst nicht so leicht ein. Du musst auch nicht im Lotussitz meditieren. Hauptsache, die Haltung ist für dich bequem.
Jetzt fragst du dich sicher: Was macht ein gutes Meditationskissen aus? Ich habe mich für ein Modell mit Baumwolle und Bio-Dinkel-Füllung entschieden. Bei diesem Kissen kann man den Bezug annehmen und waschen. Praktisch, oder? Das Meditationskissen ist sehr bequem. Außerdem mag ich das schöne Muster. Das Kissen gibt es garantiert auch in deiner Lieblingsfarbe. Hier gibts mein Lieblingskissen!

2. Gemütliche Kleidung für die Meditation
Du fragst dich sicher: Was zieht man zur Meditation an? Wichtig ist, dass du für die Meditation eine Kleidung wählst, in der du dich wohlfühlst. Sie sollte nicht drücken, kratzen oder rascheln. Während der Meditation kannst du schnell auskühlen. Daher empfehle ich dir bequeme Kleidung und wenn du magst auch warme Socken.
Zum Meditieren suchte ich lange nach Loungewear, die bequem und schick zugleich ist. Selten findet man so einen Casual Look, der nicht nach Jogginghose oder Schlafanzug aussieht. Vor einem Jahr habe ich dann die Marke Calida für mich entdeckt, die nachhaltige und kompostierbare Kleidung zum Wohlfühlen produziert. Und nach vielem Tragen meiner Lieblingsteile kann ich sagen: Ich bin überzeugt von der Qualität der Kleidungsstücke dieses Schweizer Unternehmens. Schicke und nachhaltige Loungewear ist zum Meditieren genau mein Ding!
3. Meine Yogamatte zum Meditieren
Meditieren kann man nicht nur auf einem Meditationskissen. Es geht auch auf einer weichen Yogamatte. Im Sommer nehme ich meine Yogamatte gerne mit in den Park und vermeide so unschöne Grasflecken auf meinen Kleidungsstücken. Und bei schönem Wetter meditiere ich auf meiner Meditationsmatte draußen auf meinen Balkon.
Worauf kommt es bei einer guten Yogamatte an? Ich empfehle dir eine Matte, die weich, abwaschbar, hautfreundlich und rutschfest ist. Diese Gymnastikmatte besitzt alle genannten Eigenschaften. Das ist eine tolle Yogamatte!
4. Gute Kopfhörer zum Meditieren
Das waren meine Hilfsmittel zum Meditieren? Möchtest du noch etwas ergänzen oder hast du eine Frage an mich? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar!

Gratis-Download von zwei Audio-Meditationen
1.) Geschenk Nr. 1: Sitzmeditation
Lade dir hier meine Sitzmeditation herunter! (Mit Klick auf die drei Punkte hinter dem Lautsprecher-Symbol).
2.) Geschenk Nr. 2: Meditation der liebenden Güte
Lade dir hier meine Gratis-Meditation der liebenden Güte herunter! (Mit Klick auf die drei Punkte hinter dem Lautsprecher-Symbol).
Dann suche dir einen ruhigen und gemütlichen Platz, wo du ungestört bist.
Noch ein bissen Hintergrundwissen zu dieser Meditation:
Liebevolle Güte bedeutet sinngemäß bedingungslose Liebe und beschreibt den inneren Zustand von Wohlwollen, allumfassender Güte und Freundlichkeit.
Die Meditation der liebenden Güte kommt aus dem Buddhismus. Der Begriff Metta hat seinen Ursprung in der mittelindischen Sprache Pali und bedeutet so viel wie Freundschaft, Freundlichkeit, Sanftmut oder Liebe.
Die traditionellen Metta-Sätze lauten:
Möge ich glücklich sein.
Möge ich mich sicher und geborgen fühlen.
Möge ich gesund sein.
Möge ich unbeschwert leben.
Mein Coaching-Angebot
Wir alle brauchen an bestimmten Stellen in unserem Leben Menschen, die uns an unsere eigene Kraft erinnern und uns neue Wege aufzeigen. Ich hätte mir damals eine Mentorin gewünscht, die mir zeigt, wie man besser mit Stress umgeht.
Als Trainerin für Stressbewältigung unterstütze ich dich mit folgenden Angeboten:
- 1:1 Coaching „Mehr Energie im Alltag“ (Sicher dir dein gratis Erstgespräch)
- Team-Workshop zur Burnout Prävention online oder vor Ort: „Wie Sie Ihren Akku wieder aufladen“

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Ich stehe total auf die Stille Meditation, konzentriert auf den Atem achten und dabei am Rande die Gefühle und Gedanken wahr zu nehmen. Das mache ich am liebsten ohne Kopfhörer (Musik, Stimme), da mich das meist ablenkt. 🙂 Toller Post. Danke
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Hallo Sven, ja, Meditation in der Stille hat einen ganz besonderen Reiz. Danke fürs Teilen deiner Erfahrung. Wie oft meditierst du denn?
Viele Grüße, Sarah
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Hey Sarah, 1-2 mal täglich. 🙂 Du?
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