Achtsamkeit im Job: Tipps zur Entspannung von Autorin Susanne Westphal

Hallo Powerfrau. Susanne Westphal ist Mutter von fünf Kindern, erfolgreiche Autorin mehrerer Bücher und Gründerin des Instituts für Arbeitslust. Als Kommunikationstrainerin ist sie an 120 Tagen im Jahr unterwegs. Wie keine andere schafft sie den Spagat zwischen Beruf und Familie. Welche Tipps zur Entspannung hat sie?

Die Buchverlosung ist beendet. Schau trotzdem immer mal gerne auf dem Blog vorbei: Es folgen weitere Gewinnspiele und Verlosungen. 

Achtsamkeit im Job:
Susannes Arbeitsmotto

Sarah: Liebe Susanne, du bist Autorin mehrerer Bücher. Dieses Jahr ist das Buch erschienen: „Die neue Lust an der Arbeit: Wie Sie mit Genuss bessere Leistungen erzielen“ Hast du so etwas wie ein Arbeitsmotto?

Susanne: Ja, in der Tat: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“. Das Zitat stammt von Konfuzius. Wir verbringen etwa ein Drittel unserer Lebenszeit damit, unserem Beruf nachzugehen. Schade um jeden Tag, der nicht wirklich Spaß macht! Dabei müssen traumhafte Arbeitsbedingungen nicht länger ein Traum bleiben. Es liegt an uns selbst, sie herbeizuführen.

Sarah: Dein Buch gibt einen praktischen Einblick in das Modell des Arbeitsglücks. Du sprichst darin über vier Faktoren. Welche sind das aus deiner Sicht?

Achtsamkeit im Job:
4 Wege zum Arbeitsglück

Susanne: Um ein erfülltes Berufsleben zu haben, müssen wir tun, was wir …

1. besonders gut können, was uns
2. begeistert, was
3. anderen nutzt und was
4. zu unserem Leben passt.achtsamkeit-achtsam-blog-interview-arbeitslust-susanne-westphal-grafikSarah: Susanne, du bist eine starke Frau und arbeitest als Coach auch gerne mit starken Frauen zusammen. Was macht eine starke Frau für dich aus?

Susanne: Ich glaube, jede Frau ist von sich aus eine starke Frau. Starke Frauen zeichnet einfach nur aus, dass Mitmenschen und Umwelt es halt nicht geschafft haben, sie schwach zu machen oder zu verunsichern. Eine starke Frau blickt nach vorn, weiß, wer sie ist und was sie an sich hat. Starke Menschen fallen nicht seltener hin als andere. Aber sie stehen wieder auf, hinterfragen, was passiert und können auch andere um Unterstützung bitten.

Eine achtsame Mission:
Mehr Lust an der Arbeit

Sarah: Deine Mission heißt „mehr Lust an der Arbeit„. Einige meiner Leserinnen stehen noch ganz am Anfang und fragen sich, wie man herausfinden kann, wo die eigenen Stärken liegen. Hast du hierfür einen Tipp oder eine Übung?

Susanne: Ich bin sicher, jeder von uns kennt Situationen, wo wir etwas mit so großer Begeisterung tun, dass wir vergessen zu essen oder zu trinken und die Uhrzeit vergessen. Das geschieht nicht unbedingt nur dann, wenn wir nur unseren Stärken folgen und das tun, was wir besonders gut können. Es geht um Leidenschaft, um Begeisterung. Um herauszufinden, bei welcher Tätigkeit ich die meiste Resonanz verspüre, muss ich mich einfach nur eine Weile aufmerksam selbst beobachten. Ich würde mir eine Zeit lang einfach mal aufschreiben, wenn mich etwas besonders begeistert und hinterfragen, woran das liegt.

Das Motiv ist nämlich der Knackpunkt: Es kann sein, dass ich beispielsweise gern Texte schreibe, weil ich dann ein sichtbares Ergebnis habe. Andere schreiben gern, weil es ihnen um die Anerkennung in Form von Feedback geht. Oder jemand schreibt gern, weil ihn die Tätigkeit als solche herausfordert. Das lässt sich übertragen. Und so kann ich herausfinden, welcher Job zu mir passt.

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Achtsamkeit im Job:
Susannes Arbeitsmotivation

Sarah: Ein Ziel vor Augen zu haben, kann eine ungeheure Motivation sein. Hast du eine Herangehensweise, wie man sich seinen beruflichen oder privaten Zielen und Wünschen bewusst wird?

Susanne: Nicht jeden Menschen motivieren Ziele gleichermaßen. Ich persönlich bin ein totaler Zieletyp, mir gibt das Formulieren und Visualisieren von Zielen enorm viel Antrieb. Es gibt da sehr spannende Methoden, sich seiner Motive und Ziele klar zu werden. Manches plane ich tatsächlich sehr klar mit Excel und übertrage das große Ziel auf einen Zettel, den ich mir über den Schreibtisch hänge.

Aber man kann auch mal versuchen, das Thema Zielefindung weniger verkopft anzugehen, etwa über die Methode „medical walk“ (von Indianern übernommen): Ich gehe allein und ohne Handy raus, mache mich auf zu einem Spaziergang und suche nach einem „Zeichen der Natur“, das mir einen Wink gibt, was gerade wichtig ist und ansteht. So erlaube ich es meiner Intuition, sich über Bilder zu Wort zu melden. Mein Blick fällt automatisch auf die richtigen Symbole. Das funktioniert bei mir immer.

Achtsamkeit im Alltag:
Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Sarah: Als berufstätige Frau und Mutter von fünf Kindern – sie sind 10, 12, 22, 23 und 25 Jahre alt –, bist du vielen Frauen ein Vorbild. Wie schaffst du es, Beruf und Familie zu vereinen?

Susanne: Jede Lebensphase ist anders, jedes Kind ist anders. Ich glaube es ist einfach wichtig, das zu tun, was im Moment am besten ist. Dabei ist mir nur wichtig, wie es meiner Familie und mir geht und nicht, was in unserer Gesellschaft üblich ist oder was andere denken.

Ich erlebe manchmal Menschen in meinem Umfeld die verzweifelt versuchen, die optimale Lösung für alle und für lange Zeit zu schaffen: Ich glaube, das geht gar nicht. Was ist für uns alle gut in den nächsten 12 Monaten ist eine Frage, die ich geeigneter finde.

Sarah: Du bist beruflich sehr gut vernetzt und veranstaltest einmal im Jahr einen Inspirationstag am Pool. Warum ist es wichtig, dass sich Frauen gegenseitig unterstützen? Und wie kann man Netzwerken lernen, wenn man zB. sehr schüchtern ist?

Susanne: Ich erlebe selbst immer wieder: Es ist einfach schön und zudem hilfreich, sich mit anderen zu vernetzen und auszutauschen. Nicht nur mit Frauen, aber natürlich auch. Wir können so viel voneinander lernen oder uns einfach nur gute Laune machen. Darauf möchte ich nicht verzichten.

Schüchternheit hilft da natürlich nicht weiter. Doch wenn es mir schwerfällt, andere einfach so anzusprechen, könnte ich mir eine besonders kontaktstarke Vertrauensperson suchen und diese ganz gezielt bitten, mich mit anderen zu vernetzen. Vermutlich sieht diese Person das sogar als Kompliment, dass ihre Talente so erkannt und angezapft werden.

Achtsamkeit im Job:
Tipps zur Entspannung

Sarah: Was machst du außerdem noch, um nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag, zu entspannen?

Susanne: Meine Tipps zur Entspannung, die immer sofort funktionieren, sind:

– Badewanne
– Stricken (am liebsten ganz komplizierte Muster)
– Motorrad fahren
– Skifahren
– Joggen
– Wandern
– Fahrrad fahren
– Kochen
– im Gewächshaus buddeln
– lesen.

Aber tatsächlich bügle ich auch gern und stelle immer wieder fest: Ich entspanne den ganzen Tag, weil meine vielen Aktivitäten so extrem unterschiedlich sind. Ich finde auch ein Seminar „entspannend“, wenn ich davor tagelang im Familienchaos versunken war. Ich gehe gern mit den Kindern einkaufen, wir machen uns regelrecht ein Spiel daraus. Vielleicht ist mein persönlicher Trick, dass ich einfach versuche, nichts zu machen, worauf ich keine Lust habe. Dann gibt es halt mal nur Tiefkühlpizza oder mein Schreibtisch versinkt über Wochen im Papierchaos. Ich muss nicht in allem und immer perfekt sein.

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Mehr Achtsamkeit im Leben:
Über die Dankbarkeit

Sarah: Bist du schon einmal mit Meditation oder Achtsamkeit in Berührung gekommen?

Susanne: Ich bin nicht so der Mediationstyp, der sich zu einer festen Zeit auf eine Matte setzt. Ich integriere ganz intuitiv sehr viele, schöne Rituale in meinen Alltag, die mich aufmerksam und ausgeglichen machen. Das praktiziere ich schon so, seit ich ein kleines Mädchen bin. Erst später habe ich dann in Seminaren, die ich besucht habe oder durch Bücher gelernt, dass vieles davon als „Meditationsübung“ empfohlen wird.

Sarah: Eine meiner Achtsamkeitsübungen für mehr Lebenslust ist, mich täglich zu fragen, wofür ich heute dankbar bin. Dankbarkeit ist ein schönes Ritual, um das Glück zu spüren. Für welche drei kleinen Dinge bist du heute dankbar?

Susanne: Meine große Tochter ist gerade da und ich freue mich, dass wir heute ein schönes Familienabendessen vor uns haben. Ich bin dankbar, dass gerade so herrliches Kaminfeuer-Lesewetter ist und ich es mir heute einfach herausgenommen habe, morgens noch 2 Stunden im Bett zu lesen. Ich bin dankbar, dass mein Mann mir Kaffee ans Bett gebracht hat. Dass wir alle gesund sind. Dass meine jüngste Tochter mir heute schon gleich nach dem Aufwachen eine wundervolle Liebeserklärung ins Ohr geflüstert hat. Und ich bin dankbar, dass ich heute noch zwei Rechnungen schreiben darf.

Hier erhältst du das Buch, über das wir gesprochen haben: 

Jetzt kaufen!

Über meine Interviewpartnerin:
Susanne Westphal ist Autorin mehrerer Bücher – u.a. des Buches „Die neue Lust an der Arbeit“ und Gründerin des Instituts für Arbeitslust. Susanne hat über 18 Jahre Erfahrung als Trainerin und Beraterin für Kommunikations- und Führungsthemen. Ihr Fokus liegt auf dem Bereich Interne Unternehmenskommunikation. In diesem Zusammenhang trainiert sie Führungskräfte und unterstützt diese bei der Realisierung von Change Prozessen oder Kulturentwicklungsprogrammen. Privat lebt die Mutter von fünf Kindern mit ihrer Familie am Simssee bei Rosenheim. Sie genießt die Nähe zu den Bergen, wo sie gern wandert, joggt, Motorrad oder Fahrrad fährt oder im Winter auf Skiern unterwegs ist.

B U C H V E R L O S U N G  – leider bereits beendet

Ich hoffe, dir hat das Interview mit Susanne Westphal genauso gut gefallen wie mir. Dann habe ich eine tolle Nachricht: Zum Start dieses Achtsamkeitsblogs verlose ich ein Expemplar von „Die neue Lust an der Arbeit“. Beantworte einfach folgende Frage:

> Verlosungsfrage: Stress, Glück, Gefühle, Dankbarkeit, Achtsamkeitsübungen, Meditation – oder etwas ganz anderes…? Über welches Thema möchtest du auf diesem Blog gerne mehr lesen?

Hinterlasse mir die Antwort als Kommentar hier auf dem Blog, in der Facebook Gruppe achtsam.blog oder auf Instagram @achtsam.blog

Viel Glück!
Deine Sarah


Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen für die Verlosung

Die Buch-Verlosung „Die neue Lust an der Arbeit“ von Susanne Westphal wird vom achtsam.blog veranstaltet. Den Versand des Gewinns übernimmt Susanne Westphal. Mit der Teilnahme an der Aktion erklärst du dich mit der Geltung dieser Teilnahmebedingungen einverstanden.

Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich natürliche Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in Deutschland.
Ein Anspruch auf die Teilnahme an dem Wettbewerb besteht nicht.

Ablauf der Aktion / Ermittlung des Gewinners
Die Aktion läuft vom 18.11.2018 bis zum 02.12.2018. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mit der Teilnahme akzeptiert der Teilnehmer, dass im Falle eines Gewinnes mit seinem Namen (Beispiel: Max Mustermann) auf dem achtsam.blog sowie auf Facebook und Instagram veröffentlicht wird.

Gewinn / Gewinnbenachrichtigung / Pflicht zur Rückmeldung
Der achtsam.blog verlost ein Buch „Die neue Lust an der Arbeit“ von Susanne Westphal.
Der Gewinner wird gebeten, sich spätestens bis zum 07.12.18 an den achtsam.blog zu wenden und mir seinen vollständigen Namen und ihre Postanschrift mitzuteilen. Die Abfrage der Postanschrift dient dem Versand im Falle eines Gewinnes. 
Eine nicht innerhalb dieser Frist eingegangenen Rückmeldungen wird nicht berücksichtigt und der Gewinn verfällt ersatzlos. Bei nicht erfolgter Rückmeldung wird ein neuer Gewinner vom achtsam.blog gelost.
Eine Auszahlung des Gewinns in bar oder ein Tausch sind nicht möglich. Der Gewinn ist nicht übertragbar.

Ausschluss von Teilnehmern und Gewinnern / Vorzeitige Beendigung des Gewinnspiels
Bei einem Verstoß gegen diese Teilnahmebedingungen  ist der achtsam.blog jederzeit berechtigt, den jeweiligen Teilnehmer von der Aktion auszuschließen. Handelt es sich dabei um einen bereits ausgelosten bzw. von der Jury ausgewählten Gewinner, kann der Gewinn nachträglich aberkannt werden.

Der achtsam.blog ist zu jedem Zeitpunkt berechtigt, das Gewinnspiel vorzeitig ohne vorherige Ankündigung abzubrechen oder zu beenden, wenn die Aktion durch Ausfall von Hard- oder Software, Programmfehlern, Computerviren oder nicht autorisierten Eingriffen von Dritten, insbesondere festgestellte Manipulationen durch Dritte, unter Berücksichtigung der berechtigten Interessen der bereits ermittelten Gewinner nicht mehr ordnungsgemäß durchgeführt werden kann.

Erhebung, Verwendung und Speicherung persönlicher Daten
Der Gewinner willigt ein, dass seine Daten vom achtsam.blog im Rahmen des Gewinnspieles gespeichert und verarbeitet werden. Eine darüber hinausgehende Weitergabe wird nicht erfolgen.
 Die Abfrage der persönlichen Daten dient der Feststellung der Identität des Gewinners (Vor- und Nachname). Die Abfrage der Postanschrift dient dem Versand im Falle eines Gewinnes.
Die gespeicherten Daten werden spätestens 14 Tage nach Versand der Gewinne vollständig gelöscht.

Schlussbestimmungen
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so wird dadurch die Rechtswirksamkeit der übrigen Bedingungen nicht berührt.

 

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60 Kommentare zu „Achtsamkeit im Job: Tipps zur Entspannung von Autorin Susanne Westphal

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  1. Liebe Sarah

    Da ich nächstes Jahr auch wieder ins Berufsleben einsteigen möchte, ist das sicher ein tolles Buch!

    Habe alles sehr gerne gelesen!

    Hmm.. ich kann Dir nicht sagen, was ich in Zukunft da bei Dir mehr lesen möchte, da ich mich immer sehr gerne überraschen lasse sowie inspirieren möchte!

    Hab einen schönen Donnerstag!

    xoxo
    Jacqueline

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  2. Liebe Sarah,
    ich würde mich noch sehr über das Thema Selbstliebe (auch in Kombination mit Dankbarkeit und Achtsamkeit, oder allein für sich stehend) interessieren.
    Danke euch beiden für dieses tolle Interview und die Einblicke!
    ❤ Bettina

    Gefällt 1 Person

  3. Huhu,

    puh, da gibt es tatsächlich einige Dinge ich gerne immer wieder verfolge… Stress im Alltag bewältigen, Meditationen, Zufriedenheit im Leben erreichen etc. Ausgleich … all sowas, da das Leben stressig genug ist 🙂

    Lg
    Steffi

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  4. Liebe Sarah, vielek dank für den interessanten Beitrag! Gerne würde ich ab und an mal etwas über den Druck, der auf jeden einzelnen von uns lastet lesen, egal ob im Job, der Familie oder auch der Gesellschaft, ich habe das Gefühl der Druck nimmt kontinuierlich zu.

    Hab ein schönes Wochenende!

    Viele Grüße
    Isa

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Isa, ja, der Druck wächst durch die Digitalisierung und die damit verbundene ständige Erreichbarkeit. Wir haben es verlernt, mal abzuschalten und nichts zu tun – ohne uns dabei unproduktiv oder schlecht zu fühlen. Gerne widme ich diesem Thema noch einen eigenen Beitrag.

      Liebe Grüße
      Sarah

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  5. Hallo! Vielen Dank für diesen Artikel/das interview. Das Thema ist so wichtig und beschädigt jeden von uns! Ich setze mich auch viel damit auseinander, den richtigen Job zu finden und Lust am arbeiten zu haben, um präventiv „richtig“ zu handeln, so gut es jedenfalls geht. Ich würde gerne mehr über Dankbarkeit und Achtsamkeitsübungen lesen. Das Buch muss ich mir in jedem Fall zulegen 🙂

    Liebe Grüße
    Sophia

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  6. Super Thema und toller Beitrag! Zu diesem Thema kann ich ohne Ende Input aufsaugen 🙂 Deshalb werde ich mich auch gleich noch mehr informieren und mir auch mal die Bücher anschauen. Danke dafür und einen schönen Sonntag 😉

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Tina, lass mich gerne wissen, wenn dir ein Buch aus meiner Liste gefallen oder dich inspiriert hat. Ich freue mich immer über Feedback.

      Alles Liebe
      Sarah

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  7. Ein super spannendes Interview! Ich finde es auch sehr wichtig, Glücklich im Job zu sein. Leider ist es nicht immer so einfach. Aber natürlich muss man dann selbst seinen Weg gehen und hier was ändern. Achtsamkeit ist nicht nur Privat wichtig, sondern auch in der Arbeit. Man verbringt ja tatsächlich 1/3 des Lebens in der Arbeit. Da sollte man doch auch Glücklich mit der Arbeitssituation sein.

    Ich finde vor allem Beiträge zum Thema Stress, Achtsamkeit und Glück super spannend!

    Lieben Gruß,
    ❤ Alice von http://www.alicechristina.com

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Alice ❤,

      vielen Dank für dein Feedback. Aktuell sind noch mehr Beiträge zu Achtsamkeit, Stress und Glück geplant. Schau also gerne immer mal vorbei.

      Liebe Grüße
      Sarah

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  8. Ein toller und insirierender Beitrag 🙂 Deine Interviewpartnerin scheint wirklich eine starke Persönlichkeit zu sein. Die Themen Arbeitlust, Achtsamkeit und auch Dankbarkeit sehe ich in der heutigen Gesellschaft als swhr wichtig. Die Arbeit und der Umgang mit Menschen steht oft im Vordergrund.

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Michaela, ich habe tolle Übungen, um Dankbarkeit zu lernen und sie in den Alltag zu integrieren. Ich werde diesem Thema einen eigenen Beitrag widmen.

      Herzliche Grüße
      Sarah

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  9. Sarah Strom aus Niedersachsen hat das Buch gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Sei bitte nicht traurig, wenn es bei dir diesmal nicht geklappt hat. Ich habe schon die nächsten Buchverlosungen geplant. Lass dich überraschen!

    Deine Sarah

    Like

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